Organisationsaufstellungen

1 Bild sagt mehr als 1000 Worte

Mit einer Aufstellung gewinnen die Teilnehmenden Zugang zu dargestellten Raum-Bildern und können diese Bilder förderlich für sich und ihr Unternehmen nutzen. Wie im Fußball braucht es eine richtige Aufstellung und das Wissen um bzw. Einnehmen des passenden Platzes.

Die aufgestellten inneren Bilder eines Systems werden in kürzester Zeit und für alle Anwesenden gleichzeitig erfahrbar, die Teilnehmenden können Veränderungen aus der Außen- und Innenperspektive wahrnehmen.

Gleichzeitig erfahren gemeinsam entwickelte Lösungsbilder eine erhöhte Evidenz. Analoge Raumbilder sind später leicht wieder aufrufbar.

Die Anwendungsbereiche sind vielfältig, hier nur ein Auszug:

  • Sichtbarmachen und Analyse von strukturellen Schwachstellen
  • Störungen des Systemgleichts: erhöhte Fluktuation, vermehrte Krankenstände, fehlende Motivation von Mitarbeiter:innen..
  • Kommunikationsschwierigkeiten und Konflikte
  • Erarbeiten oder Schärfen von Strategie, Zielen, Veränderungsprozessen..
  • Vorbereitung und Begleitung von Maßnahmen (zB Umstrukturierungen, Teamentwicklung, Neu-/Umgründungen, Fusionen, Verhandlungen… aber auch
  • zur Zielfindung oder zum Antizipieren von Auswirkungen möglicher Maßnahmen
  • Vorbereitung von Personalentscheidungen
  • Evaluierung von Leitungsqualität und Führungsverhalten
  • Portfoliogestaltung
  • Fragen zum Markt, Wettbewerb, Trends.. und Ausrichtung auf Kunden/Ziele/Aufgaben…
  • Umgang mit hochkomplexen Sachverhalten
  • Bei Familienunternehmen zB zur Klärung von Nachfolgefragen oder Entflechtuing von Familien- und Unternehmenskultur

Wozu zB aufgestellt werden kann:

  • Sicht- und Erlebbarmachen von vorher Unbekanntem oder implizitem Wissen oder noch nicht (so) Gesehenem
  • als modernes (Übergangs-)Rituals, zum Initiieren und Begleiten von Veränderungsschritten
  • Perspektivenwechsel
  • Aufzeigen von möglichen Zusammenhängen
  • Aus-/durchprobieren alternativer Lösungsmöglichkeiten, Probehandeln
  • Erkenntnisgewinn über mögliche nächste Schritte
  • Neue Denkweise, wenn ein Thema schon „zerdacht“ worden ist
  • Erkenntnisgewinn in kurzer Zeit, dies spart dem/der Auftraggeber:in Zeit und Geld

Je nach Anliegen entscheiden wir über das passende Format und mögliche Teilnehmende. Es gibt Themen, die wir gut “im Haus” aufstellen und klären können. Zum Abklären des Portfolios oder der eigenen Vision zB kann das Management gemeinsam aufstellen. Andere Themen brauchen externe Repräsentant:innen, wenn zB ein/e Abteilungsleiter:in mit Teammitgliedern Konflikte austragen muss.

Viele Infos zu Aufstellungen allgemein finden sich auch hier. Aufgrund der hochkomplexen Zusammenhänge gerade im Organisationskontext empfehle ich aber das Vereinbaren eines persönlichen Gesprächs.